Warum Regel- und Frischwassertechnik von varmeco?
Die Grundgedanken zur Entwicklung der varmeco Technik vor über 20 Jahren waren:
Zur Energieeinsparung die Wärme auf dem kürzesten Weg dort hin zu befördern, wo sie benötigt wird.
Das heißt zu den Heizflächen und nur der Überschuss als Reserve in den Speicher, denn das erspart Wärmeverluste und Strom für Pumpen.
Bei der Trinkwassererwärmung ergab sich die Frage: Warum abgestanden und nicht frisch?
Bei allen Trinkwasserspeichern sind die Probleme gleich, entweder zu klein oder zu niedrige Temperaturen, zwangsläufig Kalkablagerungen auf den Rohrbündelaustauschern und damit jährlich schlechter werdende Wärmeübertragung sowie Ablagerungen auf dem Speicherboden und den Wänden. Wechselnde Warmwassertemperaturen oder zu wenig Warmwasser. Die Frischwassertechnik lässt nur frisches Trinkwasser durchlaufen, das im Durchflussverfahren erwärmt wird. Es gelten vereinfachte Installationsbedingungen. In den Speichern befindet sich Heizungswasser und kein Trinkwasser, damit kein abgestandenes Trinkwasser, keine Ablagerungen, stets frisch.
- Elektronische Temperaturreglung sichert bei unterschiedlichen Zapfmengen gleich bleibende Trinkwarmwasseraustrittstemperaturen, egal ob 2, 10, 30 oder mehr Zapfstellen geöffnet werden. (Fast 99% aller nach gebauten Frischwassersysteme haben mechanische Temperatursteuerung) Desinfektion und Dekontaminierung mit Zusatzmodul jederzeit möglich.
- Kleine Wärmeaustauscher für 20, 30, 40, 50 Ltr. / min. senkrecht installiert, bei größeren Zapfmengen in Kaskadenbauweise angeordnet sichern dass nur soviel Pumpen laufen wie benötigt werden, keine unnötige Abkühlung ungenutzter Wärmeaustauscher erfolgen muss. Senkrecht angeordnete Wärmetauscher kühlen schneller ab, zur Anlagentechnik gehört mittlerweile eine automatische Abkühlung.
- Bei größeren Wärmetauschern ist die Auskühlzeit entsprechend zu lang und geht eine unnötige Wärmemenge verloren. (Legionellengefahr zwischen 20° und 45° Wassertemperatur, die Warmwasserstandzeit zur Abkühlung unter 50°C soll nach dem Stand der Technik unter 5 Minuten liegen) (Die Abtötung der Legionellen geschieht erst ab 70° C Wassertemperatur) Normalspeicher jeder Größe erfordern bei den meisten Anlagen eine Nachheizzeit von ca. 20 – 25 Minuten und erfüllen nicht mehr die Forderungen)
- Leitwerkschichtspeicher in den Größen ab 160 bis 6500 Ltr. sind Normspeicher, jede Größe darüber kann gefertigt werden. Bei gewünschten Kürzungen der Normspeicher werden die Kosten nicht extra berechnet. Die Schichtung funktioniert nachweislich, ist immer prüfbar.
- Kompatibilität zur Gebäudeleittechnik besteht zu GfR, Siemens, Kieback & Peter u. A.
- Werkskundendienst und technische Beratung flächendeckend in Deutschland.
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