Lettermann GmbH

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Trinkwassererwärmung, die Frischwassertechnik hat die größte Effizienz bezüglich des Legionellenschutzes, weil in fließendem Wasser sich keine Legionellen bilden können.

Das Problem bei herkömmlichen Anlagen und vielen auf den Markt angepriesenen Frischwassermodulen ist der Mangel dass keine Desinfektion oder Dekontaminierung durchgeführt werden kann.  Hierbei handelt es sich zum Teil bei älteren Anlagen an den eingebauten Thermostatbatterien oder Temperaturvoreinstellungen ohne Umgehungsleitungen.

Für den Laien: Entkeimung und Dekontaminierung kann unter anderem mit Trinkwassertemperaturen über 80° C erfolgen, dabei muss das Warmwasser aber an jeder Zapfstelle entnommen werden.

Chemische Entkeimungen bergen Gefahren, sollten nicht dauerhaft in Betrieb sein und nur von Fachleuten durchgeführt werden. Bezüglich des Legionellenproblems weisen wir auf die folgenden  Berichte hin:

• Prof. Dr. Mathys
• Firma Franke - Infomaterial zu Trinkwasserhygiene
   
  Zu dem Sachgebiet kann selbstverständlich eine ausgeweitete Erklärung des Sachverhaltes auf Wunsch erfolgen.

Aktuelles zur Legionellen-Prophylaxe

Wussten Sie eigentlich, dass Kupfer der Werkstoff Nr.1 in der Hausinstallation ist?

So entscheidet sich beispielsweise mehr als die Hälfte aller Bauherren in Deutschland für Kupferrohre und -fittings bei der Trinkwasserinstallation. Und bei der Heizungsinstallation sind es sogar mehr als zwei Drittel der Bauherren und Installateure.

Und das aus guten Gründen: Kupferrohre werden mit dem Alter nicht brüchig, sind nicht brennbar und entwickeln im Brandfall auch keine giftigen Gase. Darüber hinaus ist Wasser aus Kupferrohren hygienisch rein und wirkt auf Bakterien wachstumshemmend.

Außerdem kann Kupfer im gesamten Bereich der Hausinstallation eingesetzt werden - ob für den Trinkwasserbereich, die Öl- oder Gasversorgung oder auch die Flächenheizung.

Weitere Informationen finden Sie beim deutschen Kupferinstitut